... Workshop Responsive Webdesign Professional

Workshop Responsive Webdesign Professional
Webdesign Workshop für Profis / Responsive Webdesign, bootstrap.js, Foundation Off-Canvas

CYBERGRAFIC WAPPSCHOOL
School for Webdevelopment & Mobile Applications
www.wappschool.at
Email: office@cybergrafic.at
Tel: 0699 8191 5726

Workshop Responsive Webdesign Professional

Unser Ausbildungs-Workshop zum Webdesigner mit besonderem Fokus auf anspruchsvolle responsive Layout-Umsetzung beinhaltet vor allem den Umgang mit den Responsive Frameworks Bootstrap und Foundation-Off-Canvas.

Wir richten unseren Workshop RESPONSIVE WEBDESIGN PROFESSIONELL speziell an bereits versierte Webdesigner mit guten Vorkenntnissen, und kombinieren das Arbeiten an einem anspruchsvollen Workshop-Projekt mit Umgebungs-Variablen wie bei einer "echten" Zusammenarbeit mit Auftraggebern, Kunden und Mitarbeitern.

Vom ersten Brainstorming für die Erstellung eines Konzepts bis zur Suchmaschinen-Optimierung der fertigen CMS-Website soll alles miteinbedacht und wenn möglich mit dem Projektleiter vorab abgeklärt werden.
Ein wichtiger Punkt für Webdesigner ist dabei ein "geeignetes Timing" und ein "Gespür für das Notwendige" - ein rasch übermittelter Design-& Layout-Vorschlag ist eine ideale Basis zum "Darüber Reden" und ermöglicht Kunden ihre eigenen Vorstellungen im Kontext zum vorliegenden Vorschlag besser zu kommunizieren. Zudem sind für Design-Vorschläge ansprechende Bilder und Dummy-Grafiken ein enorm wichtiges Rezept - der erste Eindruck zählt immer - eine ordentlich vorbereitete Präsentation als bestenfalls bereits klickbarer "LOOK & FEEL-Dummy" soll sich auch schon zumindest teilweise so anfühlen wie die mögliche finale Version.

Und immer wieder nicht zu vergessen:
Wie verhält es sich am iPhone & Co? Wie verhält sich eine Schaltfläche in den diversen mobilen Browsern? Ist der Inhalt überhaupt noch lesbar? Insgesamt betrachtet ist eine alles berücksichtigende responsive Webseite ein relativ grosser Aufwand, der von Kunden und Auftraggebern oft nicht einbedacht wird.

So wie im Business-& Agentur-Bereich üblich, beginnen wir mit einer zugekauften Layout-Vorlage, ganz einfach weil Responsive Weblayout-Frameworks bereits für die Ausgabe mit gebräuchlichen Broswern und unter Einsatz der JavaScript-Bibliothek jQuery für die Einbindung zahlreicher JavaScript-Funktionen wie etwa Slide-Shows, Popup-Galleries, ua. optimiert sind, und uns daher viel Aufwand erspart bleibt - wir müssen das Rad nicht neu erfinden, bzw hat es seine Gründe warum sich bestimmte Technologien als "state of the art" etablieren, so wie eben speziell das responsive Framework "bootstrap" oder eben "foundation off-canvas". Auch der kommerzielle Faktor - alles soll immer so rasch wie möglich fertig sein - macht die Verwendung von cross-browser-stabilen responsiven Website-Vorlagen mehr als logisch.

Wir ändern also eine für unsere Ansprüche geeignete responsive Layout-Vorlage entsprechend den neuen Anforderungen. Dabei ist es besonders wichtig von Anfang an sehr GENAU zu arbeiten - ungefähre Maße und nur schnell geschätzte Abstände sind nachträglich nur mühsam wieder auszubessern. Auch professionelle Layouts haben oft ihre Schwachstellen - das wollen wir zu Projekt-Beginn besonders genau analysieren und wenn nötig verbessern.

Die Body-Schriftgröße für den allgemeinen Fließtext geben wir in Pixel an - auch Browser definieren ihre voreingestellte Standard-Schriftgröße in Pixel, meist mit 16px - die Zeilenhöhe der Fließtext-Schrift machen wir von ihrer Größe abhängig und verwenden die Maßeinheit em. Wir setzen eine Schrift aus dem Fundus von Google Fonts ein, und wählen eine Schrift mit möglichst vielen Optionen, wie etwa Google Open Sans - zur Sicherheit, falls es platztechnisch eng wird, binden wir auch die Schrift Open Sans Condensed ein.
Sämtliche Maße für die Höhen von Header, Navigations-Leisten, Buttons und anderen Layout-Elementen geben wir in REM an - ausser es gibt Gründe fixe Pixelmaße zu verwenden, etwa für die Platzierung eines Symbols, dessen Position sich beim Zoomen der Website nicht verändern soll. Man sollte also immer mit einbedenken, wie sich die Website AUCH beim Einzoomen verhält - auch wenn die Darstellung einer responsiven Website in erster Linie für die zahlreichen Displays mobiler Endgeräte optimiert wird (mobile first), wollen wir nicht den normalen Desktop-Computer vergessen - am Ende gilt jedoch immer: je schlanker und übersichtlicher der Code, egal ob für HTML-Markup oder CSS-Klassen, desto besser - Suchmaschinen werden das mit einem guten Ranking belohnen, weswegen im HTML-Markup nicht nur übersichtliches Einrücken und Kommentare vorteilhaft sind, sondern auch die Verwendung von semantischen Tags - besonders das Tag "article" sollte nicht vergessen werden.

Smartphones, Tablets, Laptops, Desktop-Bildschirme
Die Breiten von Containern, Spalten, Sidebars geben wir am besten in Prozent an - damit ist es am einfachsten flexible responsive Layouts zu entwickeln, die sich an alle erdenklichen Display-Größen anpassen. Für moderne responsive Websites ist heutzutage auch schon vom normalen Anwender die Verwendung von 27-Zoll-Bildschirmen mit einer Auflösung von 2560 x 1440px und größer zu erwarten - als gebräuchlichste Auflösung auf Desktop-Geräten ist 1920 x 1080px anzunehmen, für Laptops die Auflösung 1280 x 720px. Will man das gesamte Spektrum gebräuchlicher Displays beachten, beginnt es bei der kleinsten Auflösung mit 320 x 480px und endet mit der größten 2560 x 1440px.

Maße für Layout-Breiten sind idealerweise auch mit rem zu definieren, die Schriftgrößen und Überschriften sollten auf Basis der Body-Schriftgröße in em formatiert sein. Es sollte also für Anwender, die Ihre Schrift-Anzeige etwas größer möchten, das Zooming immer möglich sein. Ebenso denken wir an eine mögliche Darstellung der Website via Beamer auf Leinwand, weswegen sich eine responsive Website als Deluxe-Variante durch ein mögliches Fullscreen-Zooming auszeichnet.
Idealerweise erstellen wir eine Test-Seite mit allen vorkommenden Schriftgrößen für die Überschriften, Fließtexte, kleiner formatierte Beschreibungen, Listen, usw - so haben wir eine sauber vorbereitete Formatierung für unser Schriftbild, vor allem Zeilenabstände und Abstände nach Absätzen und Überschriften sind hauptverantwortlich für das allgemeine Schrift-Bild. Komplettieren wir das gleich auch mit Verlinkungen aus dem Fließtext, die Farben für Links inklusive Mouse-Over-Effekten sind massgeblich für eine übersichtliche Benutzerführung - natürlich wollen wir auch die Link-Farben der Navigation an die allgemeine Farbgebung anpassen.

Layout-Grid, CSS-Klassen-Bezeichnungen, SCSS / SASS
Danach sehen wir uns die vorliegenden Grund-Divisions (divs) des Layout-Grids an, und legen eine sinnvolle Namens-Gebung der CSS-Klassen fest. Eine optimierte Namens-Gebung für CSS-Klassen bringt enorme Vorteile. Besonders wichtig ist eine optimierte CSS-Klassen-Bezeichnung wenn es darum geht, in dynamischen Webseiten Elemente an mehreren verschiedenen Positionen einzubinden, ohne dass sich etwas in der Darstellung durch Vererbungen von CSS-Eigenschaften ändert. Außerdem ist eine einheitliche Namensgebung für CSS-Elemente zwingend nötig, wenn man mit scss / sass arbeiten möchte. Aktuelle responsive Layout-Vorlagen und Templates sind meist bereits mit scss / sass umgesetzt.
Das HTML-Markup rücken wir entsprechend den Verschachtelungen von Anfang an sauber ein, und kennzeichnen wichtige Elemente mit Kommentaren - das wird uns im weiteren Verlauf der Entwicklung ein großer Vorteil sein, bzw werden das auch die Programmierer schätzen, wenn wir einen insgesamt lesbaren und gut stukturierten Code anliefern.

Von der Bezeichnung der diversen CSS-Klassen ist es nicht weit bis zum "allgemeinen Wording", sowohl hinsichtlich der Site-Struktur, den Menüpunkten in der Navigation, und den filenames der einzelnen Seiten, als auch bezüglich der Inhalte, den Metatags, und der Herangehensweise zur Optimierung für Suchmaschinen - Suchmaschinen-Optimierung beginnt bereits bei der Planung der Sitestruktur und endet mit dem letzten Wort bei der Inhalts-Gestaltung.



Workshop Responsive Webdesign Professional

Auf Grund der starken Nachfrage hinischtlich Workshop-Inhalten für Responsive Webdesign veranstalten wir einen speziellen Workshop nur für das Thema Responsive Webdesign mit Foundation Off-Canvas - obwohl die Inhalte auch im Kurs Webdesign Professional durchgenommen werden, bieten wir diesen Workshop speziell für Berufstätige oder versierte Webdesigner als eigenen 3 Tage-Workshop an ( 3 Tage a 4 UE )

  • AUSBILDUNG WEBDESIGN

    Responsive Webdesign Professional

    • Konzeption, Benutzerführung und User-Experience
    • Pflichtenheft & Styleguide
    • Sitestruktur, Vorbereitungen zur Suchmaschinen-Optimierung
    • Menüführung & Navigation mit Foundation Off-Canvas
    • Design und Inhaltsgestaltung / mobile first
    • CSS-Klassen-Bezeichnungen, Arbeiten mit SCSS / SASS
    • Zooming, Viewport, Mediaqueries
    • Foundation Off-Canvas Weblayout, Anpassungen des Layout-Grids
    • Testing & Bugfixing mit div. Entwickler-Tools
    • Tipps & Tricks / Responsives Verhalten am Smartphone vs Tablet
    • SOFTWARE: Adobe Dreamweaver, Photoshop
    • WORKSHOP-DAUER: 3 Tage / 12 UE
WORKSHOP-ZIELE / Responsive Webdesign Professional:
Gestaltung und Erstellung einer responsiven Website anhand vorbereiteter Projekt-Anforderungen mit Foundation Off-Canvas; Genaues Arbeiten bei HTML-Markup & CSS-Klassen-Bezeichnungen; Arbeiten mit mediaqueries; die Vorteile beim Arbeiten mit scss & sass kennen und sinnvoll einsetzen; Umsetzung eines angelieferten Screen-Designs in eine optimierte responsive Website unter Einhaltung von Pflichtenheft & Styleguide; Anlegen einer Dokumentation
WORKSHOP-PROJEKTE / Website-Projekt mit Foundation Off-Canvas:
Erstellung einer responsiven Website mit Foundation Off-Canvas anhand vorgegebener Projekt-Anforderungen.
Als engagierte Trainer betreuen wir unsere Teilnehmer gerne so effizient wie möglich - je besser wir ihre individuellen Anforderungen und Berufsziele kennen, desto besser können wir Sie im Vorfeld beraten und Kursinhalte optimal für Sie zusammenstellen.
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AMS geförderte WAPPSCHOOL-Ausbildungen, Kurse & Workshops werden kooperativ von CYBERGRAFIC und net2web durchgeführt.

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